Aktuelle Journalbeiträge
te Wildt BT, Hassan K, Steinbüchel T, Rojas S, Hillemacher T, Münte T, Mohammadi B, Loeber S, G. Szycik. Abhängigkeitsphänomene, Aggressivität und Empathie bei exzessiven Nutzern von Computerspielen vom First-Person-Shooter-Typ. Suchttherapie 2015; 18: 163-72.
Szycik GR, Mohammadi B, Hake M, Kneer J, Samii A, Münte TF, & te Wildt B T. Excessive users of violent video games do not show emotional desensitization: an fMRI study. Brain Imaging and Behavior 2016:1-8. https://doi.org/10.1007/s11682-016-9549-y
te Wildt BT. Träume und Medien – Zwischen der Verwirklichung und Entwirklichung des Selbst im Zuge der digitalen Revolution. Selbstpsychologie 2016; 56: 54-73.
Dieris-Hirche J, Bottel L, Bielefeld M, Steinbüchel T, Kehyayan A, Dieris B & te Wildt B. Media use and Internet addiction in adult depression: A case-control study. Computers in Human Behavior 2017, 68, 96-103. https://doi.org/10.1016/j.chb.2016.11.016
Szycik G, Mohammadi B, Münte T, te Wildt BT. Lack of evidence that neural empathic responses are blunted in excessive users of violent video games: an fMRI study. Frontiers Psychology 8.3.2017, https://doi.org/10.3389/fpsyg.2017.00174.
Monographien
te Wildt BT. Medialität und Verbundenheit – Zur psychopathologischen Phänomenologie und Nosologie von Internetabhängigkeit. Lengerich: Pabst, 2010
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te Wildt B. Medialisation. Mensch im Medium. Von der kollektiven und individuellen Medienabhängigkeit des Menschen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2012
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te Wildt B. Funny Games – Ein unerträgliches Meisterwerk des Films. Über das Wechselspiel zwischen medialer und realer Gewalt. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2014
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Neuvorstellung
te Wildt B. Digital Junkies – Internetabhängigkeit und ihre Folgen für uns und unsere Kinder. München: Droemer, 2015
In den letzten Jahren kommen immer mehr tief verstörte Jugendliche und Erwachsene in die Sprechstunde von Bert te Wildt. Sie zeigen alle Anzeichen schwerer Abhängigkeit und stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Sie sind einsam und verlieren sich in Chats. Sie sind cybersexsüchtig und können nicht einmal im Arbeitsalltag von der Pornografie lassen. Sie sind Gamer und spielen bis zu 72 Stunden ohne Unterbrechung. Internetsüchtige vernachlässigen Schule, Arbeitsplatz und soziale Kontakte. Sie werden gefährlich depressiv oder aggressiv, wenn ihnen der Zugang zum Netz verwehrt wird. Auf Schlaf, Mahlzeiten und Hygiene achten sie nicht mehr, bis hin zur Verwahrlosung. In den schlimmsten Fällen klicken sie sich zu Tode: Sie sterben an Schlaf- und Flüssigkeitsmangel oder durch Suizid.
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Sammelbände
te Wildt BT (Hrsg.). anderswohin tragen. Sehnsucht und Erinnerung in Wissenschaft und Kunst. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2007
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Schlimme JE, te Wildt BT, Emrich HM (Hrsg.) Scham und Berührung im Film. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008
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Mücken D, Teske A, Rehbein F, te Wildt BT (Hrsg.). Prävention, Diagnostik und Therapie von Computerspielabhängigkeit. Lengerich: Pabst, 2010
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