Aktuelle Journalbeiträge
Szycik GR, Mohammadi B, Hake M, Kneer J, Samii A, Münte TF, & te Wildt B T. Excessive users of violent video games do not show emotional desensitization: an fMRI study. Brain Imaging and Behavior 2016:1-8. DOI:10.1007/s11682-016-9549-y
Dieris-Hirche J, Gieler U, Petrak F, Milch W, te Wildt B, Dieris B, & Herpertz S. (2017). Suicidal Ideation in Adult Patients with Atopic Dermatitis: A German Cross-sectional Study. Acta dermato-venereologica, 2017. DOI: 10.2340/00015555-2741
Szycik G, Mohammadi B, Münte T, te Wildt BT. Lack of evidence that neural empathic responses are blunted in excessive users of violent video games: an fMRI study. Frontiers in psychology 2017, 8. DOI: 10.3389/fpsyg.2017.00174
Steinbüchel T, Herpertz S, Külpmann I, Kehyayan A, Dieris-Hirche J, te Wildt B. Internetabhängigkeit, Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten – Ein systematisches Review. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie 2017; 68 (11):451-61.
Bielefeld M, Drews M, Putzig I, Bottel L, Steinbüchel T, Dieris-Hirche J, Szycik GR, Müller A, Roy M, Ohlmeier M, te Wildt BT. Comorbidity of Internet Use Disorder and Attention Deficit Hyperactivity Disorder: Two adult case- control studies. Journal of Behavioral Addictions 2017; 1;6(4):490-504.
Sachbuch
te Wildt B. Digital Junkies – Internetabhängigkeit und ihre Folgen für uns und unsere Kinder. München: Droemer, 2015
In den letzten Jahren kommen immer mehr tief verstörte Jugendliche und Erwachsene in die Sprechstunde von Bert te Wildt. Sie zeigen alle Anzeichen schwerer Abhängigkeit und stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Sie sind einsam und verlieren sich in Chats. Sie sind cybersexsüchtig und können nicht einmal im Arbeitsalltag von der Pornografie lassen. Sie sind Gamer und spielen bis zu 72 Stunden ohne Unterbrechung. Internetsüchtige vernachlässigen Schule, Arbeitsplatz und soziale Kontakte. Sie werden gefährlich depressiv oder aggressiv, wenn ihnen der Zugang zum Netz verwehrt wird. Auf Schlaf, Mahlzeiten und Hygiene achten sie nicht mehr, bis hin zur Verwahrlosung. In den schlimmsten Fällen klicken sie sich zu Tode: Sie sterben an Schlaf- und Flüssigkeitsmangel oder durch Suizid.
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Monographien
te Wildt BT. Medialität und Verbundenheit – Zur psychopathologischen Phänomenologie und Nosologie von Internetabhängigkeit. Lengerich: Pabst, 2010
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te Wildt B. Medialisation. Mensch im Medium. Von der kollektiven und individuellen Medienabhängigkeit des Menschen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2012
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te Wildt B. Funny Games – Ein unerträgliches Meisterwerk des Films. Über das Wechselspiel zwischen medialer und realer Gewalt. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2014
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Sammelbände
te Wildt BT (Hrsg.). anderswohin tragen. Sehnsucht und Erinnerung in Wissenschaft und Kunst. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2007
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Schlimme JE, te Wildt BT, Emrich HM (Hrsg.) Scham und Berührung im Film. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008
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Mücken D, Teske A, Rehbein F, te Wildt BT (Hrsg.). Prävention, Diagnostik und Therapie von Computerspielabhängigkeit. Lengerich: Pabst, 2010
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